SKB - Die Bank der Freien evangelischen Gemeinden
Hintergrund
Seit 1925 Partner der Freien evangelischen Gemeinden
Die Idee
Die SKB Witten eG steht den Gemeinden des Bundes Freier evangelischer Gemeinden als Partner und kompetenter Berater für eine Kreditvergabe zur Finanzierung von Neubauten, Umbauten, Sanierung oder Erweiterung ihrer Räumlichkeiten für eine effektive und missionarische Gemeindearbeit zur Seite. Dieser Aufgabe können wir allerdings nur dann gerecht werden, wenn viele ihre freien Geldmittel bei uns sparen und anlegen. Dann können wir, wie es im Rahmen unserer Satzung festgelegt ist, diese Gelder in Form von preisgünstigen und flexiblen Krediten weitergeben.
Die Geschichte
Seit unserer Gründung 1925 sind wir unserem Kernauftrag verpflichtet: Inmitten der damals herrschenden Weltwirtschaftskrise sorgten die Gründer für eine Organisation der Selbsthilfe innerhalb der Freien evangelischen Gemeinden zu dem Zweck, damals schwer zu bekommende Kredite für den Bau von Gemeindezentren bereitzustellen. Konkret bedeutete dies, dass die Gemeinden sowie ihre Mitglieder und Freunde die aktuell nicht benötigten Gelder bei der damaligen Spar- und Bauhilfskasse anlegten, und die so gesammelten Mittel an bauende Gemeinden als Kredite ausgeliehen wurden.
22. November 1854 | Hermann-Heinrich Grafe gründet die erste Freie evangelische Gemeinde in Wuppertal. |
01. Oktober 1874 | Gründung des Bundes Freier evangelischer Gemeinden. |
1904 | Gemeinwohl Immobilien GmbH wird errichtet. |
ab 1924 | Heftige Diskussionen in der Frage der Beschaffung von Baukapital für Gemeinden und ob eine Bundessparkasse oder eine Spar- und Bauhilfskasse gegründet werden soll. |
Mai 1925 | Gründung der Bausparkasse des Gemeinnützigen Bauvereins Freier evangelischer Gemeinden eGmbH in Hamm. |
13. Oktober 1925 | Gründung der Spar- und Bauhilfskasse in Gummersbach. |
1935 | Fusion mit der "Hammer Bank". |
Mai 1943 | Anordnung des Reichswirtschaftsministers zur Schließung der Bank. |
März 1944 | Liquidationsbeschluss in der Generalversammlung. |
Juli 1946 | Die Bundeskonferenz wünscht die Fortführung der Bank. |
September 1948 | Umzug von Gummersbach nach Witten. |
01. Januar 1949 | Neuanfang in Witten. |
1953 | Aufnahme des Zahlungsverkehrs. |
1975 | Umbenennung in Spar- und Kreditbank eG. |